Im Anschluss an das Informatikprojekt 2011 erhielt ich von der SVTI-Gruppe in Wallisellen erneut ausgediente, aber noch funktionsfähige Laptops. Insgesamt 11 Stück konnte ich so im Januar 2012 zusammen mit den Teilnehmer der Reise mitnehmen.
Das Hilfswerkes Djiguiya hat nun die Möglichkeit, Leute vor Ort auf EDV-Geräten ausbilden. In erster Linie geht es dabei nicht um die Ausbildung bezüglich EDV, sondern vor allem um die Möglichkeit, Texte zu lesen und zu schreiben. Effektiv haben viele gar nie eine Möglichkeit, zu lesen oder zu schreiben. Dies weil oft Papier und Kugelschreiber nicht vorhanden sind.
Die Geräte wurden in einem eigenen Raum installiert und stellen heute den ganzen Stolz des Dorfes dar. Es ist zu hoffen, dass aus dieser ersten EDV-Infrastruktur bald eine weitere Kommunikationsmöglichkeit aufgeht. Sobald einmal eine vernünftige Internetanbindung möglich wird, eröffnen sich der lokalen Bevölkerung ungeahnte Möglichkeiten
Im Anschluss an das Informatikprojekt 2011 erhielt ich von der SVTI-Gruppe in Wallisellen erneut ausgediente, aber noch funktionsfähige Laptops. Insgesamt 11 Stück konnte ich so im Januar 2012 zusammen mit den Teilnehmer der Reise mitnehmen.
Das Hilfswerkes Djiguiya hat nun die Möglichkeit, Leute vor Ort auf EDV-Geräten ausbilden. In erster Linie geht es dabei nicht um die Ausbildung bezüglich EDV, sondern vor allem um die Möglichkeit, Texte zu lesen und zu schreiben. Effektiv haben viele gar nie eine Möglichkeit, zu lesen oder zu schreiben. Dies weil oft Papier und Kugelschreiber nicht vorhanden sind.
Die Geräte wurden in einem eigenen Raum installiert und stellen heute den ganzen Stolz des Dorfes dar. Es ist zu hoffen, dass aus dieser ersten EDV-Infrastruktur bald eine weitere Kommunikationsmöglichkeit aufgeht. Sobald einmal eine vernünftige Internetanbindung möglich wird, eröffnen sich der lokalen Bevölkerung ungeahnte Möglichkeiten.
Im Juli 2012 habe ich nun erfahren, dass die Provinzregierung auf Grund der vorhandenen Geräte der Association einen Informatiklehrer zur Verfügung stellt. Damit ist es nun möglich, Drittpersonen vom Dorf auf Informatik zu schulen. Das Angebot wurde bereits von über 40 Personen benutzt! Bis am 15. Juli haben sich inssgesamt 126 Personen für die Schulungen angemeldet! Zudem generiert auch diese Tätigkeit wieder ein kleines Einkommen für die Organisation.